Wenn wir uns auf der Suche nach einem Verständnis von Circular Economy aus dem bisherigen Wirtschaftssystem ausklinken und uns auf die Spur der Natur machen, stellen wir fest: Die Natur kennt
keinen Abfall, des einen Endprodukt ist die Nahrung des Anderen. Und so ist das Ziel der Kreislaufwirtschaft schnell zusammengefasst: Es gilt nicht mehr, nur weniger des Schädlichen zu tun,
sondern nach dem Vorbild der Natur, 100%ig zu verwerten und in alle Richtungen zu kooperieren. Das klingt wie Zukunftsmusik, jedoch ist eine Wirtschaft, in der Ausgangsstoffe immer wieder
verwendet werden können massiv im Kommen. Die Unternehmen der Linearwirtschaft geraten immer mehr unter Druck, wegen knapper Ressourcen, strengerer Umweltvorschriften und Verbrauchern, die
nachhaltige Lösungen verlangen. Produktions- und Wertschöpfungsprozesse, die eine 100%ige Produktivität der Materialien sicherstellen, werden bald zum Standard. Die voranschreitende
Digitalisierung und die großen technologischen Errungenschaften werden den Übergang in eine Circular Economy weiter beschleunigen. Es braucht kreative, technische Innovationen und eine neue Form
der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren: Produktentwicklung, Beschaffung, Erzeuger, Marketing usw. Redesign, Remanufactoring, Inwertsetzung von Sekundär-Rohstoffen sind bereits in
der Design-Phase die treibende Kraft für diese Innovationen in der Nachhaltigkeit. Der Fortschritt fordert seine zeitgemäße Gültigkeit. Und der Markt richtet sich nach diesen Anforderungen.
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